Tränen auf den Waungen,
leise rinnen’s dahin,
der Mensch is befaungen,
so vü, im Herzn drin.
A jeder is,
mit sein Gfüh,
lochend im Glick
oder stü.
So is es gaunz normal,
wenn wir es gspian, sie rinnt,
die Träne des Herzns,
wenn sie bei uns, wer findt.