Seit Menschngedenkn,
zöht Mocht und Göd,
fia maunche von uns,
in ihrer Wöt.
Seit Menschngedenkn,
do fliaßt des Bluat,
wobei man a merkt
es is net guat.
Seit Menschngedenkn,
do sterbn die Leit,
obwoih des der Mensch,
doch so bereit.
Seit Menschngedenkn
wird gfrogt, warum,
gebn sich so vüle,
herzlos und dumm.
Seit Menschngedenkn
wird gsogt, nau kloar,
die aundern san schuid,
nur des is woahr.