Warum willst Du mich,
warum willst Du mich,
Du liebst doch eine andere.
Warum küss ich Dich,
warum küss ich Dich,
ich lieb doch einen anderen.
Warum tust Du das,
warum tu ich das,
wir sind doch schon vergeben.
Ich denk mir, lass das,
ich fühl, ich will was,
Du kannst mir vieles geben.
Geh doch weg von mir,
nein, komm her zu mir,
lass unsre Lippen binden.
Nein, nicht, lass das hier,
o ja, komm zu mir,
um Schönes zu empfinden.
Du darfst nicht, komm doch,
ich darf nicht, ja, noch…,
ja ich weiß, dass wir nicht sollen,
hör nicht auf, ja, noch…,
lass nicht ab, mach’s doch,
oh… ja, mach, was wir so wollen.
Ja, wie wunderbar,
war das wirklich wahr,
heut bin ich fremdgegangen.
Ja ich weiß, es war,
es war wunderbar,
mein Geist, er war gefangen.
Mein Wille war schwach,
mein Gefühl war wach,
wir konnten uns viel geben.
es war wie beim Schach,
ich war matt und schwach,
und doch, war’s ein Erleben.
Wie beim Wirbelwind,
merkten wir, wir sind,
wir wollten nur ein Haben,
so wie jedes Kind,
wollten wir geschwind,
begehrte schöne Gaben.
Die Gaben für mich,
die Gaben für Dich.
Halt, nein, es ist geschehen,
nimm es an wie ich,
aus und Schluss, so darf
und kann es nicht mehr gehen.