A Herznsempfindn,
des gheat zum Lebn,
des könntn wir Menschn,
in Liebe gebn,
So könntn wir mehr und mehr
im Herzn gspian,
die Liebe wär zu gebn,
zu jeder Zeit
und aun jedn Urt.
Die Liebe zur Menschheit
und die Liebe zur Umwöt,
sie kamert a z’ruck,
vom Lebn, ois Glick,
jetzt und immerfurt.