Sich gedaunklich a poar Joahrhundert
z’ruckzuversetzn, des losst uns Menschn
den Lauf der Zeit geistig sehgn,
in jedn Haushoit, auf der Stroßn
und überoi, durt siehcht ma glei
den Unterschied von friah und heit —
von daumois auf heit,
do is ’wos gschehgn.
Stott dass ma froh
und glicklich is,
mit oi den Neichn
des ma hot,
findn leider
vü zu vü
an Grund um z’sogn,
des und des,
des passt ma net,
oi des, des is a Plog.
Jo, jo, so is’s bei sehr, sehr vün,
bei so maunchn von uns den Menschn,
vü zu vü, sehgn des so und des fost jedn Tog,
drum lossts uns froh, den Lauf der Zeit
gedaunklich sehgn, losst uns sogn, er is a Grund
um glei zu fühn, im Jetzt der Zeit des Seins,
— mit dem Herzn und dem Hirn —,
im Glick, jo durt, durt wü i sein.
So gibt’s fia jedn,
fia jedn von uns den Menschn,
aus dem Voik der Menschheit,
die Gegnwart der Zeit,
um oi des Neiche zu schätzn,
somit die Chance im Lebn,
sich wissend und weise,
mit dem Wissn von friah und heit,
des Glick des Wissns —
in sich zu gebn.